Zahllose Bauwerke wie Bauernhöfe in den Alpen, Stabkirchen in Skandinavien oder Tempel in Asien, die viele Jahrhunderte überdauert haben, zeugen von der praktisch unbegrenzten Haltbarkeit von Holzkonstruktionen. Grundvoraussetzung ist eine sorgfältige Planung und Ausführung unter den Gesichtspunkten des konstruktiven Holzschutzes.
Nach den Anstrengungen des Tages ist es herrlich, über einen schön eingerichteten und gepflegten Garten zu verfügen. Eine Ruhe- und Erholungszone ist in diesen hektischen Zeiten besonders wertvoll. Unsere Holzprodukte (Terrassen, Pergolen, Holzzäune, Sichtblenden, Carports, Kinderspielgeräte, Gartenhäuser) bestechen durch eine natürliche Ästhetik und überzeugen durch ihre Langlebigkeit. Hiesige Holzarten (Eiche, Lärche, Fichte) sind nicht zuletzt aus ökologischen Gründen auf dem Vormarsch.
Eine unter den Gesichtspunkten des konstruktiven Holzschutzes ausgeführte Fassade ist ohne Oberflächenbehandlung dauerhaft. Allerdings "lebt" eine unbehandelte Holzfassade: sie altert, dunkelt nach und vergraut. Diese Veränderungen bedeuten keinen Qualitäts- oder Festigkeitsverlust, sie stellen lediglich eine optische Veränderung dar, derer man sich jedoch bewusst sein muss. Wenn Sie sich doch für eine Oberflächenbehandlung entscheiden, sollten Sie sich über den Wartungsaufwand Gedanken machen: gestrichene Fassaden müssen regelmäßig nachbehandelt werden. Dabei ist der Unterhalt bei mit Lasuren auf Naturöl-Basis mit wesentlich weniger Aufwand verbunden. Durch Wärmebehandlung (Thermowood) lassen sich auch weniger beständige Holzarten dauerhaft im Außenbereich einsetzen.
Nicht jede Holzart ist für die Anwendung im Freien gleich gut geeignet. Die dauerhaftesten sind Zeder, Lärche u.a. (Fassaden); Bangkirai, Padouk, Cumaru, Itauba, Ipe, Bilinga u.a. (Terrassen). Unter den heimischen Hölzern hat die Eiche die größte natürliche Resistenz, gefolgt von Lärche und Douglasie. Bei richtiger Konstruktion sind auch Kiefer und Fichte für die Verwendung im Freien gut geeignet.
Spielgeräte sollen den Bedürfnissen der Kinder aller Altersstufen gerecht werden. Sie sollen den Kindern dabei helfen, das Leben in der Gemeinschaft mit Anderen zu erfahren und sich dabei selbst zu finden. Die Spielgeräte sollen Freude am Spiel bieten und gleichzeitig pädagogische Aufgaben übernehmen. Sie müssen aber auch die größtmögliche Sicherheit für die Kinder bieten und den höchsten Qualitätsanforderungen gerecht werden. Als warmes Material fühlt sich Holz auch in der kalten Jahreszeit immer angenehm an – und es gibt nun einmal nichts Schöneres für die Kleinen, als sich zu bewegen, zu erleben und zu entdecken. Die unregelmäßige, natürliche Holzstruktur ermöglicht auch das "Entdecken im kleinen": Äste, Jahresringe und Maserungen regen die Phantasie an und fördern das kreative Verhalten.
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