Maßgeschreinert...

Holz im Außenbereich

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Wie lange hält Holz im Außenbereich?

Zahllose Bauwerke wie Bauernhöfe in den Alpen, Stabkirchen in Skandinavien oder Tempel in Asien, die viele Jahrhunderte überdauert haben, zeugen von der praktisch unbegrenzten Haltbarkeit von Holzkonstruktionen. Grundvoraussetzung ist eine sorgfältige Planung und Ausführung unter den Gesichtspunkten des konstruktiven Holzschutzes.

Eine wunderschöne Optik und eine gemütliche Atmosphäre: Terrassen aus Holz

Nach den Anstrengungen des Tages ist es herrlich, über einen schön eingerichteten und gepflegten Garten zu verfügen. Eine Ruhe- und Erholungszone ist in diesen hektischen Zeiten besonders wertvoll. Unsere Holzprodukte (Terrassen, Pergolen, Holzzäune, Sichtblenden, Carports, Kinderspielgeräte, Gartenhäuser) bestechen durch eine natürliche Ästhetik und überzeugen durch ihre Langlebigkeit. Hiesige Holzarten (Eiche, Lärche, Fichte) sind nicht zuletzt aus ökologischen Gründen auf dem Vormarsch.

Müssen Fassaden aus Holz gestrichen werden?

Eine unter den Gesichtspunkten des konstruktiven Holzschutzes ausgeführte Fassade ist ohne Oberflächenbehandlung dauerhaft. Allerdings "lebt" eine unbehandelte Holzfassade: sie altert, dunkelt nach und vergraut. Diese Veränderungen bedeuten keinen Qualitäts- oder Festigkeitsverlust, sie stellen lediglich eine optische Veränderung dar, derer man sich jedoch bewusst sein muss. Wenn Sie sich doch für eine Oberflächenbehandlung entscheiden, sollten Sie sich über den Wartungsaufwand Gedanken machen: gestrichene Fassaden müssen regelmäßig nachbehandelt werden. Dabei ist der Unterhalt bei mit Lasuren auf Naturöl-Basis mit wesentlich weniger Aufwand verbunden. Durch Wärmebehandlung (Thermowood) lassen sich auch weniger beständige Holzarten dauerhaft im Außenbereich einsetzen.

Konstruktiver Holzschutz

Nicht jede Holzart ist für die Anwendung im Freien gleich gut geeignet. Die dauerhaftesten sind Zeder, Lärche u.a. (Fassaden); Bangkirai, Padouk, Cumaru, Itauba, Ipe, Bilinga u.a. (Terrassen). Unter den heimischen Hölzern hat die Eiche die größte natürliche Resistenz, gefolgt von Lärche und Douglasie. Bei richtiger Konstruktion sind auch Kiefer und Fichte für die Verwendung im Freien gut geeignet.

  • Vermeiden von waagerechten Flächen (Ablaufen des Wassers)
  • ausreichende Sockelhöhe
  • Abschrägungen und Tropfnasen, die das Abtropfen von Wasser erleichtern
  • Hinterlüftung auf der Außenseite der Wandkonstruktion (eventuelles Kondensat oder eingedrungene Feuchtigkeit wird dadurch schneller wieder abgeführt)
  • Gerundete Kanten
  • Holz im Außenbereich soll einen möglichst großen Abstand zum Boden aufweisen, d. h. Pfosten sollten mit Metallfüßen verankert werden
Wir lassen Kinderherzen höher schlagen

Spielgeräte sollen den Bedürfnissen der Kinder aller Altersstufen gerecht werden. Sie sollen den Kindern dabei helfen, das Leben in der Gemeinschaft mit Anderen zu erfahren und sich dabei selbst zu finden. Die Spielgeräte sollen Freude am Spiel bieten und gleichzeitig pädagogische Aufgaben übernehmen. Sie müssen aber auch die größtmögliche Sicherheit für die Kinder bieten und den höchsten Qualitätsanforderungen gerecht werden. Als warmes Material fühlt sich Holz auch in der kalten Jahreszeit immer angenehm an – und es gibt nun einmal nichts Schöneres für die Kleinen, als sich zu bewegen, zu erleben und zu entdecken. Die unregelmäßige, natürliche Holzstruktur ermöglicht auch das "Entdecken im kleinen": Äste, Jahresringe und Maserungen regen die Phantasie an und fördern das kreative Verhalten.

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